Karl Grandt - Projektkoordination TGA
Vita Karl Grandt / Health-Media e.V.
2002 wurde Karl Grandt für den als gemeinnützig anerkannten Verein "Health Media e.V." tätig und setzt sich seitdem in zahlreichen Projekten für die Inklusion, dem Mit- und Füreinander von behinderten und nicht-behinderten Menschen ein.
2003 wurde unter der Federführung von Karl Grandt das Projekt R4H - Radio für barrierefreie Köpfe - gegründet. 2004 wurde R4H (Radio for Health) vom Deutschen Behinderten-Sportverband (DBS) und dem International Paralympics Committee als erster Internet-Radiosender Deutschlands für die vor Ort Berichtserstattung von den Paralympischen Spielen zugelassen und wurde 16 Jahre - bis Mai 2020 - von Karl Grandt geleitet.
2009 fuhr Karl Grandt für das PR Kampagne „Ein Helm hilft“ der Hannelore Kohl - Stiftung mit dem Rad von Flensburg nach Bonn und zurück (> 1.200 km).
2011 leitete Karl Grandt im Rahmen der „R4H mobil-Tour“ für den Paralympics- / Behindertensport mit dem Rad von Flensburg nach Holland > Polen und zurück (> 1.800 km).
2012 startete das Projekt »Inklusion braucht Aktion«. Karl Grandt transportiert seitdem für den Health-Media g.e.V. die Botschaft der Inklusion in die Welt, um die Öffentlichkeit für eine Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Handicaps gleichberechtigt miteinander leben, zu sensibilisieren.
2012 - 2014 koordinierte Karl Grandt mit dem »MOBI-Tag« alljährlich eine der größten inklusiven Sportveranstaltungen in Norddeutschland.
2013 wurde auf Initiative von Karl Grandt in Flensburg die ersten Gruppe „Selbstverteidigung für Senioren und Menschen mit Handicaps“ in Norddeutschland gegründet.
2015 wurde Karl Grandt auf der »Inklusion braucht Aktion« - Tour Flensburg > Rom (> 2.400 km) während einer Sonderaudienz von Papst Franziskus I gesegnet.
2016 wurde Karl Grandt vom "Deutschen Förderverein für Sanitätswesen" aufgrund seines „Einsatzes für andere Mitmenschen“ die Urkunde "Kreuz der Menschlichkeit" und das dazu gehörende "Rote Kreuz in Gold" verliehen.
2016 transportierte Karl Grandt die „Inklusionsfackel“ vom „Netzwerk Inklusion Deutschland e.V.“ und die vom Health-Media g.e.V. verliehen werdende Skulptur für "Besonderes Engagement und Leistungen für die Inklusion" auf dem Rad von Flensburg aus über Paris > Barcelona > Lissabon nach Brasilien (> 4.000 km) zu den Paralympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro. Dort wurde von ihm die Fackel an – stellvertretend für die Deutsche Mannschaft - den Präsidenten des Deutschen Behinderten Sportverbandes (DBS), Friedhelm J. Beucher überreicht.
2017/18 durchfuhr Karl Grandt alle Bundesländer Deutschlands (> 3.000 km) und sprach dabei mit deren Ministerpräsidenten und anderen politischen VertreterInnen über die Inklusion in ihren Ländern.
2019/20 koordinierte Karl Grandt das bundesweite Projekt »Kampfsport, Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Menschen mit Handicap« inkl. dem weltweiten online Projekt "World Budo Day".
2021/22 koordinierte Karl Grandt den Start des Projektes "Streicheln hilft Heilen", bei dem traumatisierten Kindern mit Unterstützung von Tiergestützten Aktivitäten und Interventionen geholfen werden soll.
